Montag, 31. Dezember 2012

Ordnung muss sein - mein Scrap Space

Nachdem ich Anfang des Jahres Scrapbooking für mich neu entdeckt hatte, sind im Laufe der letzten Monate viele neue Sachen in meine Kreativ-Ecke gewandert. Papiere, Washi-Tapes, Sticker, Printouts und und und...und irgendwann habe ich die Übersicht verloren :-(

Deshalb habe ich mir selbst das Versprechen gegeben, noch vor Ende des Jahres meine kleine Ecke endlich aufzuräumen. Heute ist der letzte Tag des Jahres 2012 und da ich mir selbst gegenüber gegebene Versprechen auch halte, wurde es allerhöchste Zeit!

Ich habe einige Stunden mit Sichten, Sortieren und Ausräumen verbracht. Vielleicht fragt sich der ein oder andere, ob man am 31.12. nicht was anderes machen kann. Kann man bestimmt, aber ich halte meine Versprechen und um ganz ehrlich zu sein, es hat mir richtig viel Spaß gemacht :-)




Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch in das neue Jahr!
Eure Nicky

Freitag, 28. Dezember 2012

Freitags-Füller # 196

Wer auch mitmachen möchte, kann das hier tun *klick*

1. Weihnachten war wunderschön und herrlich und entspannend und fröhlich!

2.  Ich muss nur noch bis zum Feierabend durchhalten, dann erwarten mich 4 Tage voller Entspannung.

3.  Dieses Jahr muss ich noch unbedingt mein Scrap Space aufräumen.

4.  Unfreundlichkeit regt mich auf.

5.  Mit einem leisen Plopp wird sich hoffentlich die Sektflasche um Mitternacht an Silvester öffnen.

6.  Es ist so schön, Zeit mit Freunden zu verbringen und zu reden.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen tollen Abend mit meiner Freundin Nathalie, morgen habe ich nichts Besonderes geplant und Sonntag möchte ich ins Museum gehen!

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Projekt "Homemade" - Rote-Zwiebel-Chutney

Es ist immer schön, etwas selbst gemachtes zu Verschenken. Dieses Jahr habe ich für meine Familie ein Chutney aus roten Zwiebeln gemacht. Das ist einfach zu machen, geht relativ schnell und schmeckt einfach köstlich zu dunklem Fleisch.

Rote-Zwiebel-Chutney

Zutaten:
  • 1 kg rote Zwiebeln
  • 2 EL Butter
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 4 EL Gelierzucker
  • 4 EL Balsamico
  • 400 ml Rotwein
Sonstiges:
  • 3 Einmachgläser à 200 ml
Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Ringe schneiden. In einem breiten Topf die Butter schmelzen und die Zwiebeln dazugeben. Für mehrere Minuten bei höher Temperatur andünsten. Anschließend Zucker, Zitronensaft und Essig kurz unterrühren. Mit Rotwein ablöschen und die Temperatur reduzieren. Mit geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis die Zwiebeln weich sind, dann den Deckel abnehmen und den Sud einreduzieren lassen. Die Einmachgläser heiß ausspülen und das noch heiße Chutney einfüllen. Verschließen und fertig! :-)




Buon appetito!
Eure Nicky

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Weihnachten

Eine Sache habe ich mit Ebeneezer Scrooge aus Dickens' Weihnachtsgeschichte ganz sicher nicht gemeinsam: Ich liebe Weihnachten und ich liebe die Vorweihnachtszeit. Ich mag es, aus dem Fenster zu gucken und dicke Schneeflocken auf die Erde rieseln zu sehen. Zugegebenermaßen gab es dieses Jahr nicht sonderlich viel Schnee, aber immerhin genug, um meinem Kleinen den ersten Schnee seines Lebens zu zeigen. Die Straßen sind voller Lichter und Weihnachtsdekoration. Unsere Vermieter stellen wie jedes Jahr das beleuchtete Rentier und einen Weihnachtsbaum in den Hinterhof, während unser Weihnachtsbaum zuhause pünktlich zum 1. Advent aufgestellt wird. Der wird auch erst zur orthodoxen Weihnacht meines Mannes im Januar wieder eingepackt. Das liebevolle dekorieren des Wohnzimmers soll sich ja schließlich lohnen!
Ich würde ja jetzt ein Foto vom Weihnachtsbaum inklusive Filzeule beifügen, aber irgendwie scheint mein Computer auch gerade Weihnachten zu feiern...
Dieses Jahr kamen meine Eltern zum ersten Mal zu uns, um Weihnachten zu feiern. Für eine italienische Familie untypischerweise gab es kein sonderlich aufwändiges Essen, sondern einfache Geflügel-Involtini in Rotweinsoße und Salbei-Butter-Gnocchi, aber der landestypische Pandoro zum Espresso und Cappuccino durfte natürlich nicht fehlen. Mein kleines Gourmet-Baby steht auf Gnocchi, also hat er zur Feier des Tages auch welche bekommen. Die Tischkarten habe ich natürlich selbstgemacht, aus *ähem* Toilettenpapierrollen und Filzstoff bzw. Tonpapier oder Geschenkband:



Wir haben uns eigentlich nie großartig viel geschenkt zu Weihnachten, daher war die Vorweihnachtszeit auch nie wirklich stressig und die Bescherung somit auch nie der wichtigste Teil der Feiertage. Dieses Jahr hatten wir ein neues kleines Mitglied in der Familie und siehe da, der Opa blüht auf, es wird gelacht und gespielt und alles schaut gespannt auf die Reaktion von Miniman auf die allerersten Weihnachtsgeschenke seines Lebens. Das Geschenkpapier war schon spannend, allerdings hat er es nicht ganz kaputt bekommen (komisch, kaputtmachen ist doch sonst kein Problem für ihn?!). Und wieder einmal hat sich auch bewiesen: ein Baby braucht keine teuren Geschenke. Da sitzt er vor dieser großen bunten Ball-Rollbahn, natürlich mit schickem Blinken und Musik, und was macht er? Er greift sich stattdessen ein Stück grauen Karton und inspiziert es freudestrahlend. Genauso interessant sind übrigens leere Tamponskartons und Plastikflaschen. Naja. Später hat er doch damit gespielt, obwohl er anfangs noch ein wenig misstrauisch war. Immerhin kann man sich daran hochziehen und im Stehen mit bunten Bällen spielen. Sitzen ist schließlich für Babys und er ist ja mit seinen 9 Monaten schon groß!
Jetzt sind die Großeltern weg, der Kleine schlummert längst im Land der Träume und wir genießen noch ein bisschen die Ruhe des Abends. Wir haben die Wahl zwischen all den typisch weihnachtlichen Filmen: Black Christmas, Shooter, Tödliche Weihnachten, Das Schweigen der Lämmer, und so weiter und so weiter. Es geht doch nichts über familienfreundliche Filme zur besinnlichen Weihnachtszeit, während man seine Lebkuchen knabbert und Glühwein trinkt.

Euch allen noch ein paar relaxte Feiertage im Kreise Eurer Lieben,
Eure Babse

Sonntag, 23. Dezember 2012

4. Advent...Käseplätzchen

Nach so vielen süßen Leckereien, brauchen wir mal etwas Abwechslung und deshalb gibt es heute bei uns:

Käseplätzchen

Zutaten:
  • 300 g Mehl
  • 75 g Speisestärke
  • 3 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei und 1 Eigelb
  • 3 EL Milch
  • 200 g Butter
  • 2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 150 g geriebenen Parmesan
  • Milch zum Bepinseln
  • Zum Dekorieren: grobes Meersalz, grober Pfeffer, Kümmel, Chili-Flocken, Rosmarin, Salbei, Mohn, Oliven-Salz etc.
Sonstiges:
  • Klarsichtfolie
  • Backpapier
  • Pinsel
Zubereitung:

Das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver vermischen und in eine Schüssel sieben. Salz, Paprikapulver und Parmesan dazugeben und gut vermischen. Ei, Eigelb und Milch hinein geben und mit den Händen grob durchkneten. Die Butter in Stückchen schneiden und auf den Teig geben. Alles so lange verkneten, bis eine homogene Masse entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und für ca. 2 Stunden kalt stellen. Den Backofen vorheizen (Umluft, 180 Grad). Den Teig ausrollen und nach Belieben ausstechen. Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit der Milch bestreichen. Danach können die Plätzchen - nach eigenem Geschmack - mit Gewürzen und Kräutern garniert werden. Im heißen Backofen für ca. 8 - 10  Minuten backen.



Buon appetito!
Eure Nicky

Freitag, 21. Dezember 2012

Freitags-Füller #195

Wer auch mitmachen möchte, kann das hier tun *klick*

1. Draussen ist es grau und neblig und trüb.

2. Bald schon liegen all unsere Geschenke unter dem Tannenbaum.

3. In letzter Minute muss ich zum Glück nichts mehr kaufen.

4. Viele feiern heute das Ende der Welt. Wurde das nicht abgesagt? :-)

5.  Mein Blog ist noch "ganz frisch", aber wir zwei werden weiter daran arbeiten und den Blog hoffentlich mit vielen interessanten, lustigen und witzigen Beiträgen füllen.

6. Heute fühle ich mich ganz ruhig.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, morgen habe ich wie immer Einkauf und Haushalt geplant und Sonntag möchte ich noch einmal Plätzchen backen!

Sonntag, 16. Dezember 2012

3. Advent...Aprikosen-Brötchen

Oh wie schade...der wunderschöne Schnee ist weg und wir haben mal wieder dieses für diese Jahreszeit typische eklige Frankfurter Tau-Wetter. Aber auch heute bleibt der Ofen nicht kalt :-)

Dieses Rezept habe ich vor einigen Jahren in der Zeitschrift Brigitte in dem Extra-Heft (24/2005) entdeckt und im Laufe der Jahre habe ich es - wie sollte es anders sein? - immer wieder verändert :-) Hier nun meine aktuelle Version.


Aprikosen-Brötchen

Zutaten:
  • 150 g getrocknete Aprikosen
  • 3 EL Drambuie
  • 60 g Pistazien
  • 100 g Pinienkerne
  • 125 g weiche Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 200 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
Sonstiges:
  • Backpapier
Zubereitung:

Die Aprikosen in kleine Würfel schneiden. In einem kleinen Topf etwas Wasser erhitzen und die Aprikosen hinein geben. Vom Herd nehmen und ca. 10 Minuten quellen lassen. Anschließend die Aprikosen in einem Sieb abtrofen lassen, in eine Schüssel geben und mit dem Drambuie vermischen. Etwas auskühlen lassen.
Die Pistazien sehr fein und die Pinienkerne grob hacken.
Für den Rührteig die weiche Butter, Zucker, Salz und Vanillezucker mit den Quirlen des Handrührers schaumig schlagen. Die Eier dazu geben und weitere 2 Minuten weiterrühren. Mehl und Backpulver mischen, in den Teig sieben und kurz unterrühren. Aprikosen, Pistazien und Pinienkerne mit einem Kochlöffel unter den Teig heben.
Kleine Häufchen des Teiges (z.B. mit Hilfe von 2 Teelöffeln) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Darauf achten, dass zwischen den Häufchen etwas Abstand ist, da die Brötchen noch aufgehen und dann gerne aneinander kleben.
Im vorgeheizten Backofen (Umluft, 160 Grad) ca. 10 bis 12 Minuten backen.




Buon appetito!
Eure Nicky

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Eine gelungene Abteilungs-Weihnachtsfeier :-)


Was man dafür braucht?
  • Schräg abgeschnittene Holzscheite
  • Bunte Farben
  • Pinsel
  • Lustige Kollegen
  • Ein paar Gläser Glühwein

Dienstag, 11. Dezember 2012

Kleine Filzeule

Jawoll, ich gebe es zu: Ich stehe auf Cath Kidston Sachen! Schön kitschig - und leider ein bisschen zu teuer für mich. Allerdings sind viele von den Sachen auch gut zum Selbermachen geeignet.

Besonders angetan hat es mir ihr Nähzubehör. Darunter befindet sich eine kleine Eule, die eigentlich ein Nadelkissen ist. Daraufhin dachte ich mir, das ist doch die Gelegenheit, meine Bastelfilz Reste aufzubrauchen. Den gab es für wenige Euro bei Woolworth. Gesagt, getan.

Schritt 1 - Ich habe eine Zeichnung als Schablone für die Eule erstellt, eine für den Körper, eine für die Augen und eine für die Flügel. Anhand dieser Schablone habe ich die Einzelteile aus Filz ausgeschnitten.
Schritt 2 - Zwei gleichgroße Teile für den Körper habe ich zusammengenäht und anschließend von außen nach innen gestülpt, damit man die Naht nicht sieht. Das ganze mit Watte aus der Drogerie gefüllt und das Füllloch dann von außen zugenäht. Das war der Körper.
Schritt 3 - zwei weiße Kreise und ein kleines, graues Dreieck für Augen und Schnabel ausschneiden und daraufkleben. Wer will, kann noch die Konturen der Augenpartie mit schwarzem Faden umnähen und kleine Dreiecke als Federimitat auf den Bauch nähen. Ich habe noch zwei Kulleraugen daraufgeklebt.
Schritt 4 - Flügel in einer anderen Farbe ausschneiden und drankleben. Ebenso die kleinen Füße.
Schritt 5 - Ich werde es nicht als Nadelkissen verwenden, sondern an den Weihnachtsbaum hängen, also habe ich noch ein rotkariertes Geschenkband als Schlaufe darangenäht und Tannenbaum bzw. Weihnachtsmütze aus Filz darangeklebt.

Und so sah das bei mir dann aus:





Wer keine Lust auf Nähen hat und mal einen Blick auf das Original CK Sortiment werfen möchte, kann zu Karstadt gehen oder hier schauen:
http://www.cathkidston.eu/c-247-craft-accessories.aspx. Entdeckt Ihr meine Eule :-)

Viel Spaß beim Basteln,
Eure Babse

PS.: Das hier ist übrigens meine neue selbstgenähte Nähnadeltasche... Hat mich insgesamt 2,70 € gekostet und ich habe noch jede Menge Stoff übrig :-D






Sonntag, 9. Dezember 2012

2. Advent...Mini-Mohnstrudel

Hach, ist das nicht herrlich heute? Alles ist verschneit, so wunderschön winterlich und da müssen natürlich gleich die nächsten Plätzchen her!

Mini-Mohnstrudel

Zutaten für den Teig:
  • 275 g Mehl
  • 1/4 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 125 g Margarine
  • 1 Eigelb
  • 50 g flüssiger Honig
Zutaten für die Füllung:
  • 50 g getrocknete Aprikosen
  • 50 g Rosinen
  • Brauner Rum
  • 250 g backfertige Mohnmasse
  • 3-4 EL Milch
  • 4 EL Mandelblättchen
Sonstiges:
  • Klarsichtfolie
  • Backpapier oder Silikonmatte
Zubereitung:

Alle Teigzutaten miteinander verkneten. Die Masse halbieren, zu 2 Rechtecken formen und in Klarsichtfolie wicklen. Circa 2 Stunden kalt stellen.
Die Aprikosen klein würfeln und mit den Rosinen mischen. Rum hinzugeben, bis das Obst bedeckt ist. Für ca. 30 Sekunden in die Mikrowelle geben, umrühren und auskühlen lassen (wer mag, kann das getrocknete Obst schon am Vorabend einweichen). Anschließend das Obst mit der Mohnmasse vermischen.
Jede Teighälfte zwischen 2 Bögen Backpapier oder auf der Silikonmatte zu ca. 15 x 30 cm großen Rechtecken ausrollen. Die Mohnischung gleichmäßig auf beide Rechtecke verteilen, dabei darauf achten an den Längsseiten einen 2 cm breiten Rand zu lassen.
Mit Hilfe des unteren Papierbogens oder der Silikonmatte den Teig von der Längsseite her jeweils zur Mitte einschlagen. Die Teigrolle in ca. 1,5 bis 2 cm breite Stücke schneiden. Mit der Milch bepinseln und den Mandelplättchen bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen (Umluft, 160 Grad) ca. 10 bis 12 Minuten backen.


Buon appetito!
Eure Nicky

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Projekt "Homemade" - Hot Chilipaste

Anlässlich unserer gemeinsamen Geburtstagsfeier, hatten Babse und ich uns für einen "marokkanischen Abend" entschieden, den ich unbedingt um eine Harissa-Paste bereichern wollte. 
Trotz der vielen Rezepte, die ich - dem Internet sei Dank! - gefunden habe, ist es mir irgendwie nicht wirklich gelungen, diese Paste so herzustellen, wie ich sie kenne.
Da meine verunfallte Paste mir persönlich gut geschmeckt hat, habe ich sie einfach mal serviert und wisst ihr was? Sie ist sehr gut angekommen :-)

Zutaten:
50 g rote Chilischoten
1 1/2 EL Cumin
1 1/2 EL Koriander
Grobes Meersalz
Olivenöl

Buon appetito!
Eure Nicky

Montag, 3. Dezember 2012

1. Advent verpasst....jetzt aber presto!


Am 1. Advent war ich noch in Südafrika, die Sonne schien und Weihnachten war noch so fern. Da kam ich zurück, es war kalt und -juchuuuuuuu- es schneite! Der Koffer war noch nicht richtig ausgepackt, der Einkauf war zwar erledigt, aber aus Zeit- und Rezeptmangel auf das Nötigste beschränkt worden.

Bei diesen Voraussetzungen mussten jetzt aber schnell Plätzchen her! Sofort!

Schnelle Cookies

Zutaten:
  • Plätzchenteig (Mürbeteig) entweder aus dem Kühlfach oder als Backmischung
  • Getrocknete Cranberries
  • Zartbitterschokolade (Blockschokolade)
  • Bunte Zuckerstreusel
Sonstiges:
  • Frischhaltefolie
  • Backpapier
Zubereitung:

Den Teig nach Packungsanweisung zubereiten und gegebenenfalls kühl stellen oder einfach nur die Packung aufreißen. Die getrockneten Cranberries mit etwas Rum oder Whisky einweichen (es geht auch mit jedem beliebigen Saft) und 30 Sekunden in die Mikrowelle geben. Umrühren und etwas auskühlen lassen. In der Zwischenzeit die Schokolade sehr grob hacken. Cranberries und Schokolade in den Teig einarbeiten und zu einer Rolle (ca. 6 cm Durchmesser) formen. Ein Stück Frischhaltefolie auf die Arbeitsplatte legen und die Zuckerstreusel darauf verteilen. Die Teigrolle darin wälzen, so dass sie komplett mit Zuckerstreuseln ummantelt ist. Die Frischhaltefolie um die Teigrolle wickeln und an den Enden zusammenknoten. Und dann ab damit ins Eisfach, 10 bis 15 Minuten reichen aus. Währenddessen kann man den Backofen vorheizen (Umluft, 160 Grad) und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Frischhaltefolie entfernen und mit einem scharfen Messer ca. 0,5 cm dicke Scheiben abschneiden. Eventuell muss man die Form noch etwas korrigieren, aber dann können die Cookies schon auf das Blech und werden im Ofen ca. 8 bis 10 Minuten gebacken (nicht zu dunkel werden lassen!).



Buon appetito!
Eure Nicky

P.S. Lecker ist auch die Variante mit Rosinen, weißer Schokolade und Kokosraspeln - der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und die Cookies schmecken nicht nur zur Weihnachtszeit :-)